Erfolge sichtbar! USA schlagen vor, „Thai-Garnelen“ von der Beobachtungsliste zu streichen

Die Anti-Menschenhandels-Politik der Regierung hat positive Ergebnisse erzielt, insbesondere bei der Bekämpfung von Kinderarbeit und Zwangsarbeit in der thailändischen Fischereiindustrie. Zuvor wurden thailändische Garnelen auf die Beobachtungsliste gesetzt, da glaubwürdige Hinweise auf unangemessene Kinderarbeit und mangelnde Aufsicht vorlagen. Dies führte zu mehrfachen zusätzlichen Inspektionen für Garnelenimporte aus Thailand, was erhebliche Handelshemmnisse darstellte.

Der Minister für Landwirtschaft und Genossenschaften, der die Fischereibehörde direkt überwacht, erkannte die Bedeutung des globalen Garnelenmarktes, den Thailand seit vielen Jahren anführt. Daher wurden Anstrengungen verstärkt, die Probleme der Kinderarbeit und Zwangsarbeit anzugehen, die international große Bedeutung haben. Kürzlich kündigte das US-Arbeitsministerium an, die Entfernung thailändischer Garnelenprodukte von der Beobachtungsliste vorzuschlagen, nachdem keine Hinweise auf Zwangsarbeit von Kindern bei der thailändischen Garnelenproduktion gefunden wurden. Diese Entwicklung erleichtert die Importbeschränkungen für thailändische Garnelen erheblich.

Mit diesem positiven Trend wird erwartet, dass die Exporteinnahmen für thailändische Garnelen steigen und das Image der thailändischen Meeresfrüchte wiederhergestellt wird. Garnelenfarmer werden höhere Einkommen und eine bessere Lebensqualität haben, was der Wirtschaft und den lokalen Gemeinschaften erheblich zugutekommt.

Weitere Informationen: Regierungspresseamt
Link: www.thaigov.go.th

 

 


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