Anweisungen für Investitionen in der EEG-Region

„Thailand 4.0“

Entwicklungsziel von Thailand für die Ära „Thailand 4.0“ ist das Projektgebiet „Eastern Economic Corridor (EEC)“ (Östlicher Wirtschaftskorridor) in 3 Provinzen: Rayong, Chonburi und Chachoengsao. Es ist an der Zeit, dieses „Ostküsten“-Gebiet von dem, was früher von einer landwirtschaftlichen Gesellschaft in ein Industriezeitalter überging, umfassend zu renovieren. Dieses große Gebiet wird im Rahmen der Entwicklungspläne für 8 Gebiete, darunter die folgenden, zu einem wichtigen Investitionsgebiet:

1. Aktionsplan für die Entwicklung der Struktur des Basisterritoriums

2. Zielaktionsplan für die Entwicklung der Branche

3. Aktionsplan für die Entwicklung von Humanressourcen Bildung, Forschung und Technologie

4. Aktionsplan zur Entwicklung und Förderung des Fremdenverkehrs

5. Neuer Aktionsplan für Stadt- und Gemeindeentwicklung

6. Aktionsplan zur Entwicklung des Wirtschafts- und Finanzplatzes

7. Aktionsplan zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Etablierung eines Beteiligungsprozesses am Projekt mit der Öffentlichkeit

8. Aktionsplan für Landwirtschaft, Bewässerung und Umwelt

Gleichzeitig wurden Zielbranchen identifiziert und gefördert, um spezifische Investitionen zu schaffen und wirtschaftliche Aktivitäten zu entwickeln, die in Zukunft expandieren werden.

Nach Zielbranchen umfasst die EEC Folgendes:

- Moderne Automobilindustrie

- Lebensmittelindustrie

- Luftfahrt- und Logistikindustrie

- Digitale Industrie

- Intelligente Elektronikindustrie

- Tourismusbranche, gutes Einkommen und Medizintourismus

- Integrierte medizinische Industrie

- Rüstungsindustrie

- Landwirtschaft und Biotechnologie

- Roboterindustrie

- Biokraftstoff- und biochemische Industrie

- Personalentwicklung und Bildungsbranche

Zwischen 2023 und 2027 stellt die Regierung ein Budget von 337 Milliarden Baht für die Entwicklung von 77 Infrastrukturen und öffentlichen Dienstleistungen bereit. Es gibt die Schaffung eines nahtlosen Straßen-, Wasser- und Luftverkehrsnetzes, das die EWG zum Wirtschaftszentrum Thailands machen wird. ASEAN schafft zukünftig weitere 100.000 Arbeitsplätze in 5 Jahren und kann Logistikkosten um 16% senken, darunter bisher „Sonderwirtschaften“ in Sonderwirtschaftsförderzonen wie folgt:

Ausbau der ursprünglichen Industrie. Wertschöpfung (FIRST S - CURVE) für 5 Arten von Branchen, nämlich

(1) Moderne Automobilindustrie

(2) Intelligente Elektronikindustrie

(3) Tourismusbranche mit gutem Einkommen/Medizintourismus

(4) Landwirtschaft und Biotechnologie

(5) Lebensmittelindustrie

Zukünftige Industrie schafft Mehrwert für Industrien (NEW S - CURVE) in 5 Arten von Industrien, nämlich

(1) Roboterindustrie

(2) Luftfahrt und Logistik

(3) Biokraftstoff- und biochemische Industrie

(4) Digitale Industrie

(5) Umfassende medizinische Industrie

Sonderproduktionen, 2 Arten von Produktionen, nämlich

(1) Nationale Verteidigungsindustrie

(2) Personalentwicklungs- und Bildungswirtschaft

Wer Sonderwirtschaftszonen schaffen oder erweitern möchte, muss qualifiziert sein und folgende Kriterien und Bedingungen erfüllen:

Qualifikationen von Initiatoren von Projekten zur Schaffung oder Erweiterung von Sonderwirtschaftsfördergebieten:

1. Eine thailändische juristische Person sein

2. Besitz des Eigentums- oder Besitzrechts oder eine Bescheinigung über den Erwerb des Besitzrechts oder eine Zustimmungserklärung des Grundstückseigentümers zur Entwicklung des Territoriums in einer besonderen Wirtschaftsentwicklungszone.

Kriterien und Bedingungen für die Einrichtung oder Erweiterung einer Sonderwirtschaftszone der Förderung. Der Projektantragsteller muss das Antragsformular für die Zonenerstellung angeben:

  1. Sonderwirtschaftszone zur Förderung besonderer Aktivitäten
  2. Sonderwirtschaftszone zur Förderung industrieller Tätigkeiten

2.1 Gestaltung des Gewerbegebietes

2.2 Gebietsentwicklungsmodell zur Unterstützung spezialisierter Branchen (Cluster)

Die Einreichung des Antrags und der Nachweise erfolgt wie folgt:

Ein Projekt zur Schaffung oder Erweiterung einer Sonderwirtschaftsförderzone

1. Eine Kopie der Grundstückseigentumsurkunde oder eine Kopie der Urkunde über die Rechte an dem Grundstück oder ein Nachweis über den Eigentumserwerb oder das Eigentum an dem Grundstück (Grundstückskauf- und Kaufvertrag). Der Grundstückseigentümer verpflichtet sich, als besondere Wirtschaftsentwicklungszone zu fungieren. (im Grundstückskaufvertrag angegeben)

2. Kopie der Landbemessung des Grundstücksamtes

3. Grundstückseigentumsregister

4. Karte im Maßstab 1:50.000 mit Angabe der Lage des Projektgebiets und der Umgebung. (Gleiche Größe wie echte Skala)

5. Einzelheiten des Projekts, Ziele, Gestaltung der Sonderwirtschaftszone, Arten von Industrien oder Aktivitäten, die in dieser Zone gefördert werden sollen.

6. Das Konzept des Entwurfs von Engineering-Systemen des Projekts (Entwurf)

7. Flächennutzungsplan

8. Projektentwicklungsplan, Pläne für den Verkauf oder die Vermietung von Grundstücken

9. Investitionspläne, Finanzpläne, Finanzierungsquellen und Rentabilitätsanalyse des Projekts

10. Detaillierte grundlegende Umweltinformationen

11. Karte des Projektgebiets um das Gebiet herum, das durch den UVP-Bericht von ONEP genehmigt wurde, zusammen mit einer Karte des Projekts, dessen Erweiterung beantragt wurde, im gleichen Maßstab. (Im Falle einer Anfrage zur Erweiterung des Gebiets)

12. Aktueller Lageplan mit deutlicher Angabe der Grenzen des Gebiets, dessen Schaffung oder Erweiterung beantragt wird.

13. Genehmigung zur Nutzung des Landes für Projekte zur Schaffung einer speziellen Wirtschaftsentwicklungszone oder Industriezone von der Behörde, die das Gebiet überwacht.

14. Unterstützungsschreiben für die Wassernutzung von relevanten Behörden wie der Wasserbehörde der Provinz, dem königlichen Bewässerungsministerium, der „Eastern Water Development and Management Public Limited Company“ (Östliche Wasserentwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung), am Projekt beteiligten Wasserversorgungsunternehmen usw.

15. Andere Dokumente, die für die Projektüberlegung notwendig und nützlich sind.

Ausführliche Informationen zu Antragstellern für die Einrichtung oder Erweiterung der Sonderwirtschaftszone:

1. Eine Kopie der von der Abteilung für Geschäftsentwicklung des Handelsministeriums ausgestellten Gründungsurkunde und eine Liste der Anteilseigner, die spätestens 6 Monate vor dem Antragsdatum ausgestellt wurden.

2. Von einem Wirtschaftsprüfer beglaubigte Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre (falls vorhanden).

Es gibt jedoch keine Anforderungen an das anfängliche Investitionsbudget für die Einrichtung oder Erweiterung der Sonderwirtschaftszone. Für die folgenden Operationen fallen jedoch Kosten an:

Die Gebühr für die Einrichtung einer Sonderwirtschaftsförderungszone beträgt 1.000.000 Baht pro Projekt. (einmalige Zahlung)

Public Relations-Gebühr der Sonderwirtschaftsentwicklungszone. Preise sind wie folgt:

- Projektfläche nicht mehr als 500 Rai, die Gebühr beträgt 200.000 Baht

- Die Fläche nicht mehr als 3.000 Rai zu einem Preis von 400.000 Baht

- Über 3.000 Rai, die Gebühr beträgt 600.000 Baht (einmalige Zahlung)

Ordnungsgebühren für Dienstleistungen in Sonderwirtschaftsentwicklungszonen. Preise sind wie folgt:

- Projektfläche nicht mehr als 500 Rai kostet 500.000 Baht

- Die Fläche nicht mehr als 3.000 Rai kostet 1.000.000 Baht

- Über 3.000 Rai, kostet 1.500.000 Baht (Zahlung ab dem 3. Jahr nach Bekanntgabe der Sonderwirtschaftszonen-Aktion bis zum 50. Jahr, mit einer Steigerung von 10% alle 10 Jahre)

Investitionsprivilegien in der Sonderwirtschaftsentwicklungszone

1) Steueranreize nach dem Investitionsförderungsgesetz

• Einkommenssteuerbefreiung für bestimmte Arten von Aktivitäten für bis zu 13 Jahre.

-Gruppe A1+, zusätzliche Einkommensteuerbefreiung für 2 Jahre (mit F&E HRD)

-Gruppe A1- A4: 50 % Einkommensteuerermäßigung für weitere 3 Jahre (mit F&E HRD)

-Gruppe A1+ zusätzliche Körperschaftsteuerbefreiung für die Dauer von 1 Jahr.

-Gruppe A1 - A4: 50 % Rabatt auf die Körperschaftsteuer für 2 weitere Jahre.

• Befreiung von Einfuhrzöllen auf Maschinen

• Zollbefreiung auf importierte Rohstoffe zur Herstellung von Produkten für den Export. sowie Forschung und Entwicklung

• Mittel zur Unterstützung der gezielten Technologieentwicklung nach dem Wettbewerbsstärkungsgesetz.

2) Steueranreize wie vom Finanzministerium angekündigt

• Persönlicher Einkommensteuersatz von 17 % für ausländische Fachkräfte, die in der Sonderwirtschaftszone arbeiten. Einkommensteuersatz von 15 % für ausländische Führungskräfte, die mit der Gründung einer Hauptniederlassung oder eines internationalen Handelsbüros in der östlichen Sonderwirtschaftsentwicklungszone arbeiten

• Möglichkeit des Abzugs von Aufwendungen für Investitionen, Forschung, Entwicklung und Innovation bis zu 300 %. Projekte werden von NSTDA zertifiziert.

3) Leistungen nur in der Sonderwirtschaftszone

Landbesitz/Eigentumswohnung/Mietdauer

Ausländische juristische Personen besitzen Land, um in einer Sonderwirtschaftsentwicklungszone zu arbeiten oder Tätigkeiten auszuüben.

Ausländische juristische Personen besitzen Eigentumswohnungen, arbeiten und leben in einer Sonderwirtschaftsentwicklungszone.

Pacht-, Unterpacht-, Pacht- oder Unterpachtvertrag für Grundstücke oder Immobilien in der Sonderwirtschaftszone für einen Zeitraum von höchstens 50 Jahren und kann den Vertrag um einen weiteren Zeitraum von höchstens 49 Jahren verlängern.

Ausländer in das Königreich Thailand bringen und im Königreich Thailand bleiben

Einwanderungsrechte von Experten, Managern oder Fachkräften, deren Ehepartner und Angehörigen, sofern die Möglichkeit besteht, maximal 4 Jahre in Thailand zu leben.

Finanzielle Transaktion

Berechtigung zur Befreiung von Devisenkontrollgesetzen und das Recht zur Verwendung von Fremdwährungen in der Sonderwirtschaftsentwicklungszone.

Andere Vorteile

Das Recht, die gleichen Leistungen wie Unternehmer in Freizonen, Zolllagern oder Freihandelszonen zu erhalten

Professionelle Praktiker oder Genehmigungsantragsteller sind lizenziert, registriert oder zertifiziert, um in der Sonderwirtschaftsentwicklungszone zu praktizieren.

4) One-Stop-Service-Center (Zentrum für ganzheitliche Dienstleistung)

Zur Erleichterung der Investitionsgenehmigung ist Folgendes gesetzlich zulässig:

• Grabungs- und Verfüllgesetze

• Bauaufsichtsrecht

• Gesetz über die Registrierung von Geräten

• Öffentliches Gesundheitsrecht

• Einwanderungsgesetz

• Handelsregistergesetz

• Fabrikrecht

• Landerwerbsrecht

Kontakt: Östliches Wirtschaftskorridor (EEC) Policy Committee Office, 25th Floor, CAT Telecom Building, 72 Soi Wat Muang Khae, Charoen Krung Road, Unterbezirk Bang Rak, Bezirk Bang Rak, Bangkok Telefon: +66 2033 8000

Online-Kontakt: Webseite: https://eeco.or.th

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 08:30 - 16:30 Uhr

Bemerkung:

- Geschäftsimage in der EEC

- Bilder im Zusammenhang mit industrieller Technologie

- Karte des Gebiets der EEC

 

 


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