Das medizinische Amt hat einen einfachen Tipp enthüllt: Kochen kann bei älteren Menschen Demenz vorbeugen, indem verschiedene Gehirnfunktionen und Sinneswahrnehmungen stimuliert werden. Diese Aktivität unterstützt das Gedächtnis und das analytische Denken.
Kochen ist nicht nur die Zubereitung von Speisen; es ist ein komplexer Prozess, der viele Gehirnfunktionen erfordert, wie z.B. die Planung, das Erinnern der Zubereitungsschritte und das genaue Befolgen von Anweisungen. Diese Prozesse aktivieren das Gehirn älterer Menschen und verringern das Risiko von Demenz, die oft bei Senioren mit Gedächtnis- und Denkproblemen auftritt.
Zusätzlich fördert das Kochen mehrere Sinne – Sehen, Riechen und Schmecken – und hilft älteren Menschen, Informationen besser zu verarbeiten und zu speichern. Es stärkt das Selbstvertrauen durch Routineaufgaben wie das Kochen, fördert soziale Fähigkeiten im Team und vermittelt zudem nützliche Ernährungskenntnisse.
Kochen stärkt nicht nur Alltagskompetenzen, sondern trainiert auch das Gehirn und erhält die sensorischen Fähigkeiten der älteren Menschen. Wer Interesse an kochbasierten Gehirntrainingsaktivitäten hat, kann für weitere Informationen das Somdet Phra Sangharaja Institut für Altersmedizin kontaktieren, um geistige Gesundheit und Lebensfreude zu fördern.
Weitere Informationen: Medizinisches Amt
Link: https://www.dms.go.th/